






Nachfüllpaste
inkl. MwSt. & kostenlosem Versand ab 29 €
🦷 Kein Zahnfleischbluten mehr
🦷 Natürlich frischer Atem statt Mundgeruch


“Das Startup Revodent bringt einen Zahnseide-Killer”

“Revodent ist ein völlig neuer Denkansatz im Bereich der Zahn-Zwischenraum-Reinigung”

"Weltneuheit in der Zahnzwischenraumreinigung"

"Revodent revolutioniert Zahnreinigung"

"Pflegeset beseitigt Belag zwischen Zähnen"

Beschreibung
Die Revolution der Zahnzwischenraum-Reinigung. Mit Revodent® unterstützt du deine Zahnbürste dort, wo sie nicht hinkommt und haltest so deine Zähne rundum gesund und sauber.
Zahnbürsten reinigen nur 51 % der Zähne. Revodent® entfernt gründlich und schonend mehr als 90 % der Bakterien in nur 3 Minuten, was in einem Forschungsprojekt der Universität Wien geprüft und belegt wurde. Noch effektiver ist Revodent® für Menschen mit Zahnspangen, Retainer oder Implantaten.
Durch regelmäßiges und gründliches Entfernen der Bakterien wird eine gesunde Mundflora erzeugt, was zum dauerhaften Erhalt der Zähne und des Zahnfleischs führt. Probleme wie Mundgeruch, Zahnfleischbluten, Karies und Parodontose werden somit minimiert.
Anwendung
Inhaltsstoffe
Die Revolution der Zahnzwischenraum-Reinigung. Mit Revodent® unterstützt du deine Zahnbürste dort, wo sie nicht hinkommt und haltest so deine Zähne rundum gesund und sauber.
Zahnbürsten reinigen nur 51 % der Zähne. Revodent® entfernt gründlich und schonend mehr als 90 % der Bakterien in nur 3 Minuten, was in einem Forschungsprojekt der Universität Wien geprüft und belegt wurde. Noch effektiver ist Revodent® für Menschen mit Zahnspangen, Retainer oder Implantaten.
Durch regelmäßiges und gründliches Entfernen der Bakterien wird eine gesunde Mundflora erzeugt, was zum dauerhaften Erhalt der Zähne und des Zahnfleischs führt. Probleme wie Mundgeruch, Zahnfleischbluten, Karies und Parodontose werden somit minimiert.

Innovative Reinigung der Zahnzwischenräume
Schonende Reinigungskörner, die an feinste Fasern angeheftet sind – ähnlich tausender kleiner Putz-Schwämmchen – entfernen beim Durchströmen des Zahnzwischenraums gründlich die dort anhaftenden bakteriellen Beläge.
Ergebnis nach 3-wöchiger Revodent-Anwendung
Plaque durch Färbetabletten visualisiert

Vorher

Nachher
Häufig gestellte Fragen
Muss ich durch Revodent® nicht mehr Zähne putzen?
Nein, Revodent® wurde für die Zahnzwischenräume entwickelt und ergänzt die Zahnbürste perfekt. Die Reibung entsteht nur dort, wo Revodent® durchfließen kann – in den Zahnzwischenräumen.
Kann man Revodent® auch mit der Zahnbürste auftragen?
Es wird nicht empfohlen, Revodent® mit einer Zahnbürste zu verwenden, weil die Reibung zu groß ist und den Zahnschmelz zu stark angreift.
Wie oft und wie lange sollte ich Revodent® anwenden?
Es sollte 1x pro Tag für 3-5 Minuten angewendet werden.
Ist die Anwendung schwierig?
Die ersten Anwendungen werden von vielen Menschen als anstrengend empfunden. Diese Gefühl stellt sich in der Regel ab dem 3. Tag vollständig ein, wenn die Zungenmuskulatur ausreichend trainiert/gestärkt wurde. Der Lerneffekt stellt sich in der Regel sehr schnell ein, sodass man genau steuern kann, zwischen welchen Zähnen die Mischung fließen soll.
Kann man Revodent® auch ohne Schiene benutzen?
Grundsätzlich ja. Allerdings kann durch die Zahnschiene der Druck 8x verstärkt werden, wodurch das Gemisch schneller zwischen den Zähnen fließt und effizienter reinigt. Die Zahnschiene bewirkt, dass das Gemisch nicht größtenteils zwischen den Ober- und Unterzähnen fließt, sondern ausschließlich durch die Zahnzwischenräume.
Was ist, wenn ich das Revodent® versehentlich verschlucke?
Revodent® ist nicht grundsätzlich nicht schädlich. Ein Verschlucken des Gemischs sollte dennoch vermieden werden.
Kann Revodent® meinen Zähnen oder Zahnfleisch schaden?
Die mohssche Härte des enthaltenen Marmors entspricht ca. 3, während die Härte des Zahnschmelzes 5 ist. Die Marmorpartikelchen sind daher deutlich weicher und können dem Zahn keinen Schaden zufügen. Im Vergleich zur normalen Zahnbürste weist Revodent einen geringeren Abtrag an Zahnschmelz auf. Dies wurde in der Studie an der Universität Wien wissenschaftlich bestätigt.